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May 8 12:56:25 bunny systemd[1]: Created slice User Slice of UID 5001.
May 8 12:56:25 bunny systemd[1]: Starting User Runtime Directory /run/user/5001...
May 8 12:56:25 bunny systemd[1]: Started User Runtime Directory /run/user/5001.
May 8 12:56:25 bunny systemd[1]: Starting User Manager for UID 5001...
May 8 12:56:25 bunny systemd[2057]: gpgconf: running /usr/bin/gpg-agent failed (exitcode=2): General error
May 8 12:56:25 bunny systemd[2057]: gpgconf: fatal error (exit status 1)
Ich habe also mal nachgeschaut und der User hat tatsächlich nicht das Recht, in seinem Homeverzeichnis Dateien oder Verzeichnisse anzulegen. Das gilt für alle von Keyhelp angelegten User. Was wäre denn hier die beste Abhilfe? Den Usern die hierfür notwendigen Rechte zu geben? Wäre das ein Problem für Keyhelp? Ich kann mir vorstellen, dass das so gemacht wurde, damit der User mit SSH-Zugang sich nicht für den Betrieb wichtige Verzeichnisse und Dateien löscht oder zerschiesst. Wäre es also besser, nur das Verzeichnis .gnupg für den User anzulegen, so wie es Keyhelp ja wohl auch mit .ssh macht?I found the issue. It's actually because I set the home directory to a folder that the user doesn't have permissions over. This caused the system to be unable to create .gnupg in the home folder, causing the error.
Edit: Vergessen:
Debian 10.9 (64-bit)
Keyhelp 21.0 (Build 2195)
Virtualisierung: KVM