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Der Wunsch besteht darin, eine sehr restriktive Konfiguration von fail2ban und iptables basierend auf den Log-Einträgen des Mailservers zu ermöglichen. Konkret sollen fehlgeschlagene Anmeldeversuche direkt zu einer IP-Sperre führen, ohne weitere Schritte oder Verzögerungen. Dies soll nicht nur die Sicherheit erhöhen, sondern auch dazu beitragen, die Log-Dateien sauber zu halten und die Arbeitsbelastung der Administratoren zu reduzieren.
Es ist klar, dass dieser Ansatz möglicherweise dazu führen kann, dass sich legitime Benutzer versehentlich selbst sperren, insbesondere bei der Ersteinrichtung von Konten. Ich will jedoch betonen, dass die Verwendung von Passwort-Managern und von sicheren Passwörtern, die durch Copy & Paste eingefügt werden müssen, eine durchaus positive erzieherische Wirkung hat. Es würde die Nutzer zu einem bewussteren Umgang mit ihren Zugangsdaten anregen.
Die Feinabstimmung der Firewall sollte sich daher in erster Linie auf die Überwachung und Blockierung verdächtiger Aktivitäten in den E-Mail-Protokollen konzentrieren, um eine proaktive Sicherheitsmaßnahme zu gewährleisten und potenzielle Bedrohungen frühzeitig zu neutralisieren.