Das dürfte Postfix sein, oder? Habe ich früher gnadenlos abserviert. Der Hostname wird einige Versuche später auch nicht auf die IP auflösen

. Im Moment weiss ich es gar nicht

. Die Logfiles fehlen mir. Es war immer so schön kontemplativ die Logs mitzulesen und unbekannte Meldungen gleich mitzubekommen und nötigenfalls nachzuschauen, wobei sie entstehen und ob Handlungsbedarf besteht

.
Aber sie hatten eben auch ein paar Nachteile, das leidige logrotate usw. Deswegen habe ich mich beim Umstieg auf Debian 12 entschlossen, es bei journald zu belassen. Ich fürchte meine fail2ban-Einstellungen sind jetzt wesentlich lascher als damals noch bei Debian 11 mit Logfiles. Da hatte ich noch mehrere Tausend gebannte IPs im Postfix-Jail, jetzt sind es gerade mal 80-100. Irgendwann muss ich mal wieder ein paar Tage investieren um da die Zügel wieder etwas anzuziehen. Nicht mehr so straff wie früher, aber mehr als jetzt. Auch wenn es im Prinzip nicht sicherer ist und letztlich mehr Serverressourcen frisst. Postfix lässt sich von denen eh keine Mail andrehen, wenn der Name nicht auf die IP auflöst.